Austrotherm: Spezialist für thermische Sanierung
Die thermische Sanierung von Gebäuden ist ein wichtiger Schritt zur Einsparung von Heizenergie und zur Reduzierung schädlicher CO2-Emissionen: Mit der thermischen Sanierung bestehender Bausubstanz werden bis zu 85 Prozent des bisherigen Heizkostenbudgets eingespart. Doch nicht allein aufs Klima wirkt sich die thermische Sanierung positiv aus – auch für die Bauwirtschaft ist sie ein wichtiger Impulsgeber. Gezielte Wärmedämmung ist ideal, um steigenden Energiepreisen, der Abhängigkeit von ausländischen Energielieferanten und den Auswirkungen der Wirtschaftskrise etwas Wirkungsvolles entgegen zu setzen.
Für das richtige Material zur thermischen Sanierung steht der Name Austrotherm: Der Spezialist für erfolgreiche Dämmlösungen hat mit Austrotherm EPS-PLUS die perfekten Produkte für den umfassenden Wärmeschutz von Gebäuden entwickelt. Die grauen Austrotherm EPS PLUS Dämmplatten sind höchst Wärme dämmend, Schall dämmend, formstabil und einfach zu verarbeiten. Durch die ausgezeichnete Dämmung fühlen sich die Bewohner zu jeder Zeit wohl: Während im Winter die Wände warm gehalten werden, wirkt die Wärmedämmung im Sommer wie eine Klimaanlage.
Als Musterbeispiel für thermische Sanierung gilt das Pensionistenwohnheim in Weiz: Wärmebrücken wurden gezielt beseitigt, und auf 1300 Quadratmetern Fassade, auf der obersten Geschoßdecke und der Kellerdecke kamen Austrotherm EPS PLUS Dämmplatten zum Einsatz. Das Resultat ist tatsächlich sensationell: Passivhausstandard mit einer Senkung des Heizwärmebedarfs um 85 Prozent. Und ein neues, angenehmes Wohnklima – dank der herausragenden Produktqualität von Austrotherm.
Auch Gründerzeithäuser mit profilierter Fassade – altem Fassadenstuck - können mittels Außendämmung saniert werden. Austrotherm baut auf Wunsch die alten Fassadenprofile nach. So geschehen bei der Sanierung eines Wohnhauses in der Robert-Blum-Gasse in Wien. Die alten – oft schadhaften - Fassadenprofile wurden abgeschlagen und von Austrotherm nachgebildet.
Die thermische Sanierung wird von der Österreichischen Bundesregierung mit einer Zusatzförderung von bis zu 5000 Euro versehen.